Guten Morgen!
Ich heiße Sandy Pradel.

Für meine Arbeit- und Auftraggeber
realisiere ich Projekte in den Bereichen

kreis projekt
  • Klare Zielsetzung sowieso Kommunikation ermöglicht einen guten Projektverlauf.
  • Wertschätzung und eine angenehme Arbeitsumgebung sind ein starker Motivationsfaktor.
  • Partizipation und Motivation schafft Innovation.

Das dafür nötige Fachwissen eignete ich mir im Studium der Medieninformatik, der Pädagogik und in meiner Ausbildung zur Mediengestalterin an.

Eine Auswahl meiner bisherigen Arbeit- und Auftraggeber

  • Technische Universität Berlin
  • Alice Salomon Hochschule Berlin
  • Jugend im Museum e.V.
  • Käpt'n Browser gGmbH
  • Neofonie Mobile GmbH
  • FrauenComputerZentrumBerlin
  • KONTEXIS

Medienpädagogik

Medienpädagogik hat das grundlegende Ziel, Menschen zum sicheren Umgang mit den Medien zu befähigen.
Im Handlungsfeld der Medienpädagogik beschäftige ich mich meistens mit der aktiven Medienarbeit.
Dabei helfe ich Menschen, Medien- und Medienpädagogische Kompetenzen auszubauen.
Denn Medienkompetenz fördert einen aktiven, kritisch- reflexiven und diskursiven Gebrauch der Medien.

Für Kinder sind Bücher sehr früh ein beliebtes Medium. Da auch die Kinder selbst sehr gern eigene Geschichten erfinden, kann man unterstützen daraus ein eigenes Medium zu gestalten und dabei ermöglichen wichtige Medienerfahrungen zu sammeln.
  • Forterzählgeschichten einzeln oder in der Gruppe evtl. mit Erzählstein
  • Schreiber oder Diktiergerät nimmt Gesagtes auf
  • Evtl. Geschichte gemeinsam ausarbeiten
  • Zur Geschichte Bilder malen oder von Bildern ausgehend Geschichten erfinden
  • Dann werden die Layouts geschnitten und geklebt oder
  • Mit Textverarbeitungs- oder Layout Programm gestaltet
  • Libre Office
  • Open Office
  • Scribus
  • MS Office
  • Indesign etc.
Im Anschluss kann man aus den Geschichten auch Theaterstücke, Hörspiele und Stop Motion Filme produzieren.
In Bearbeitung.
  • Lieblingsbücher, -hörspiele, eigene Geschichten
  • Bilder und Figuren aus z.B. Papier, Spiezeug etc. für einzelne Szenen und Darsteller vorbereiten
  • jede Szene besprechen und in kleinen Veränderungsschritten (z.B. 2 mm) mit Fotos dokumentieren (Fotoapparat auf Stativ fixieren)
  • Fotos in Programm laden und Anzeigedauer auf ca 0,02 Sek pro Bild einstellen und abspielen
  • eventuell noch Audiodateien z.B. Geschichten und/oder Geräusche produzieren und in Stop Motion Datei hinzufügen
  • einfache Bildbearbeitung mit z.B. XnView
  • Bildmanipulation mit z.B. Gimp für eventuelle Verwendung im Geschichts- und Politikunterricht
In Bearbeitung.
In Bearbeitung.
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  • Bei der aktiven Medienarbeit lassen sich projektorientiert verschiedene Medien erfahren.
  • Medien gestalten macht Spaß und stärkt die Medienkompetenz.
  • Medienkompetenz ist ein immer wichtigerer Bildungsbereich.

Medienkompetenz soll den Menschen befähigen, die neuen Möglichkeiten der Verarbeitung von Informationen souverän handhaben zu können. Denn um am technologischen Fortschritt teilhaben zu können, müssen sie sich in der heutigen zumeist computerbasierten Medienwelt lernen zurechtzufinden. Medienkompetenz will dies ermöglichen und an dessen Bearbeitung hat Medienpädagogik entscheidenden Anteil.

Das Medienkompetenz-Konzept entwickelte Dieter Baacke in den 1990er Jahren. Medienkompetenz definiert sich nach Baackes Ansatz in vier Hauptrichtungen:

Die Medienpädagogik muss möglichst die Ansätze situationsabhängig und auf das einzelne Individuum abgestimmt einsetzen.

Mediendidaktik

Die Mediendidaktik ist ein Teilgebiet der Medienpädagogik.
Im Handlungsfeld der Mediendidaktik definiere ich gewöhnlich zu Beginn die fachlichen Lernziele.
Dann entscheide ich welcher Medieneinsatz die Lehre und das Lernen besser und effizienter gestaltet und welche Voraussetzungen, Implikationen und Konsequenzen dies hat.

In Bearbeitung.
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  • Mediendidaktik fördert die aktive Auseinandersetzung der Lernenden mit ihrer Lernumgebung.
  • Die Medienerfahrungen und Interessen der Lernenden müssen beim Medieneinsatz berücksichtigt werden.
  • Das Mit-tun der Lernenden ist Voraussetzung von erfolgreichen Lernprozessen.

In der Mediendidaktik kann man sich gezielt die Vorzüge digitaler Medien zu Nutze machen. Menschen haben Interesse an neuen Medien, was einen starken Motivationsaspekt darstellt. Ein weiterer Vorzug besteht unter anderem im raschen Zugriff auf eine umfangreiche Materialauswahl in verschiedenen medialen Formen. So werden schnelle und individuelle Rückmeldungen auf die Lernaktivität möglich und dadurch der handlungsorientierte Lernprozess gefördert.

Zur Planung von Lehre können die von Heimann bestimmten Faktoren dienen:

zwei Bedingungsfaktoren (Bedingungsfelder)
  • anthropogene Voraussetzungen und
  • sozio-kulturelle Voraussetzungen aller Beteiligten
vier Entscheidungsfaktoren (Entscheidungsfelder)
  • Absichten/Ziele
  • Inhalte/Gegenstände
  • Methoden/Wege
  • Mittel/Medien

Tulodziecki unterscheidet zwischen fünf Konzepten der Medienverwendung:

Bei allen nützlichen Aspekten muss auch der kritische Umgang mit den digitalen Medien ausführlich behandelt werden, denn sonst können diese oft negative Effekte zur Folge haben.

E-Learning

Unter E-Learning verstehe ich elektronisch unterstütztes Lernen im virtuellen Lehr-/Lernraum.
Im Handlungsfeld des E-Learning bestimme ich zunächst die genauen Ziele. Daneben muss die Zielgruppe definiert und ihre Voraussetzungen, Fähigkeiten und Vorkenntnisse bekannt sein.
Bei der Struktur und dem Inhalt des E-Learnings unterscheide ich dann ob Fachwissen oder spezielle Fertigkeiten vermittelt werden sollen.

In Bearbeitung.
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  • Die Anforderungen an die Medien unterscheiden sich nach Zielgruppen und Themengebieten.
  • Den Lernenden vielfältige, benutzerfreundliche Möglichkeiten zur Wissensaneignung bereitstellen.
  • Medienkompetenz und Begeisterung für das Lernen fördern die Wissensaneignung durch E-Learning.

E-Learning ermöglicht Lernenden räumlich und zeitlich flexibel auf multimediale Lernmaterialien zuzugreifen.
Es wird in vielen Bereichen der Aus- und Weiterbildung eingesetzt und ergänzt oder ersetzt dort die Präsenzphasen.
Für das E-Learning stehen viele unterschiedliche Werkzeuge zur Medienerstellung zur Verfügung. Diese ermöglichen verschiedene Szenarien der Wissensvermittlung für den allein oder kollaborierend Lernenden.

Um die Qualität der Lehre mit Hilfe von E-Learning nachhaltig zu verbessern, ist es erforderlich, das elektronisch unterstützte Lernen als interdisziplinäres Phänomen zu betrachten, bei dem Medienpädagogik, Mediendidaktik, Erziehungswissenschaften, Allgemeine Didaktik, Fachdidaktiken, Informatik, Mediengestaltung, Medienwissenschaften, Psychologie usw. eine Rolle spielen.

Die Medien müssen auf
die Lernziele, Vorwissen und Eigenschaften
der Lernenden abgestimmt werden,
damit selbstbestimmtes Lernen erfolgreich ist.

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Quelle: http://www.e-recht24.de